Fernstudium Telekommunikationstechniker/in
Inhalte:
- Für wen ist der Lehrgang?
- Das lernen Sie!
- Lerninhalte im Überblick
- Vorteile Fernstudium
- Voraussetzungen
- Anbieter
Telekommunikation in zentraler Funktion
Multifunktionale Telefonsysteme, Internetanbindung und UMTS, die vielfältigen Kommunikationswege sind heute für die Anwender fast schon selbstverständlich. Nicht ganz so selbstverständlich funktionieren die Kommunikationssysteme in den Unternehmen. Deshalb brauchen Unternehmen dringend Fachleute, die den Einsatz dieser Techniken in allen Bereichen planen und umsetzen können. Besonders heute, in Zeiten von Globalisierung, Kosten- und Wettbewerbsdruck, kommt der Telekommunikation eine wichtige strategische Bedeutung im Unternehmen zu.
Als "Geprüfte/r Telekommunikationstechniker/in HAF" eröffnet sich Ihnen ein weites Betätigungsfeld, denn der reibungslose Informationsfluss und die garantierte Funktion aller Kommunikationsmittel ist für den Arbeitsalltag und den Erfolg jedes Unternehmens strategisch sehr wichtig. Als Telekommunikationstechniker/in kennen Sie den aktuellen Markt der TK-Medien und können den Nutzen der Systeme für Ihr Unternehmen einschätzen. Sie installieren, vernetzen und warten die unterschiedlichen Anlagen. Sie planen und koordinieren den Einsatz analoger und digitaler Geräte. Sie richten digitale Netze ein, beraten die Geschäftsleitung in Telekommunikationsfragen und sind Ansprechpartner für Ihre Kollegen.
Zu Ihren Aufgaben gehören besonders die folgenden:
- Sie koppeln PCs und lokale Netze an öffentliche analoge Netze, an ISDN-Netze und an Kommunikations- und Internetdienste an.
- Sie können eine mobile Bürokommunikation aufbauen.
- Sie binden entfernt arbeitende Mitarbeiter an das firmeninterne Netz an.
- Sie beraten die Geschäftsführung, welche Produkte aus dem Bereich der Telekommunikation eingesetzt werden sollen.
- Sie planen die Telekommunikationsinfrastruktur sowie die konkreten Anwendungen im Unternehmen und setzen sie um.
- Sie projektieren und koordinieren den Einsatz von analogen und ISDN-Kommunikationsanlagen (Telefone, Fax, Anrufbeantworter, Modems, Nebenstellenanlagen). Und Sie beheben Fehler: entweder selbstständig oder in Zusammenarbeit mit Telekommunikationsbetreibern.
- Sie liefern Ihren Arbeitskollegen wichtigen Support in allen Fragen rund um die Telekommunikation.
1. Für wen ist der Lehrgang?
Da werden Sie gebraucht
Mit den gerade beschriebenen umfassenden Fertigkeiten haben Sie sehr gute Aussichten in Firmen aller Größen und Branchen. Sie sind gesucht:
- in IT-Abteilungen größerer Unternehmen. Durch die Sprachen-Daten-Integration arbeiten Telekommunikationsfachleute heute zunehmend in IT-Abteilungen;
- in kleineren oder mittleren Firmen aus Industrie, Verwaltung und Dienstleistung;
- im öffentlichen Dienst;
- in Systemhäusern, die ihre Kunden zu Fragen der Telekommunikation beraten;
- bei großen Telefongesellschaften oder bei regionalen Telefongesellschaften großer Städte (Telefonnetz und Mobilfunk);
- bei Anbietern von Geräten und Anlagen der Telekommunikation.
Aber auch der Schritt in die Selbstständigkeit rückt mit diesem Lehrgang in erreichbare Nähe. Insbesondere kleinere Unternehmen sind oft auf externe Telekommunikations-Hilfe angewiesen und werden Ihre Dienste regelmäßig in Anspruch nehmen.
Nebenbei ist die Weiterbildung zum Telekommunikations-Techniker auch eine hervorragende Zusatzqualifikation Facility-Manager und andere, die sich um Kommunikationseinrichtungen kümmern müssen.
2. Das lernen Sie!
Und so lernen Sie alles
Nebenberuflich lernen - da bietet sich geradezu ein Fernlehrgang an. Denn Sie lernen selbstbestimmt, müssen sich an keine Zeiten und Orte halten und bestimmen Ihr Lerntempo selbst. Für Sie bietet die Hamburger Akademie den interessanten Fernlehrgang, der Sie zum Ziel führt. Fünf Gründe sprechen besonders dafür, dass Ihre Wahl auf diesen Lehrgang fällt:
- Umfassende und zielorientierte Weiterbildung:
In diesem Lehrgang geht es zunächst um die Grundlagen der Verbindung von Telefon, Fax, Anrufbeantworter und Computer. Dann erfahren Sie, wie Sie PCs und Netzwerke (LAN) über unterschiedliche Telekommunikationswege wie Modem, ISDN oder TK-Anlagen mit Funknetzen verbinden (WAN) und Internet- und Mobilfunkverbindungen integrieren. Durch weitere Themen wie Internet-Telefonie (VoIP), DSL- und UMTS-Netze sind Sie für die Zukunft gut gerüstet. Mit dieser Ausbildung werden Sie zum gefragten Mitarbeiter in Unternehmen vieler Branchen oder legen eine solide Grundlage für Ihre Selbstständigkeit. - Viele Praxis-Tipps:
Der Lehrgang ist äußerst praxisnah: Erfahrene Techniker haben den Lernstoff maßgeblich mitentwickelt. Sie bereiten sich durch viele praktische Beispiele und Übungen gezielt auf die Übernahme von Aufgaben im Telekommunikationsbereich vor. Sie werden feststellen, dass alles auf die heutigen Anforderungen der Branche abgestimmt ist. - Modernes und zeitgemäßes Lernen:
Der Lernstoff dieses Lehrgangs ist nach den modernsten inhaltlichen und pädagogischen Empfehlungen konzipiert. Um Ihren Lernerfolg zu steigern, bietet Ihnen die Hamburger Akademie in diesem Lehrgang zusätzlich smartLearn® an, unser einzigartiges Lerntypenkonzept, das Ihre individuelle Lernstärke unterstützt und Ihren Lernerfolg optimiert. - Learning by doing:
Viele Lernschritte in diesem Lehrgang werden Sie direkt am PC nachvollziehen. Dafür erhalten Sie von der Hamburger Akademie Screen-Cam-Movies. Mit diesen Videosequenzen werden Ihnen ausgewählte Themen ausführlicher erklärt. So sind Sie bald rundum fit für die Praxis - begleitet von persönlich engagierten Studienleitern und den Studienheften. - Ein Seminar für Ihren optimalen Lernerfolg:
Zusätzlich zum Lehrgang bietet Ihnen die Hamburger Akademie ein Kurzseminar an. In diesem Seminar bauen Sie eine Telekommunikationsanlage auf und können so Ihre erworbenen Kenntnisse praktisch üben und vertiefen.
3. Lerninhalte im Überblick
Sie lernen alle großen Themen der Telekommunikation
Die Aus- und Weiterbildung zum Telekommunikations-Techniker deckt alle Bereiche der Telekommunikation ab. Sie lernen, Telekommunikationsanlagen für betriebliche Arbeitsplätze zu planen, einzurichten und zu warten.
Sie lernen, Telekommunikationsanlagen für betriebliche Arbeitsplätze zu planen, einzurichten und zu warten. Der Lehrgang deckt alle wichtigen Bereiche der Telekommunikation ab: von der Strategie über die Technik bis zum wirtschaftlichen Einsatz. Ihr Lernstoff im Überblick:
1. Grundlagen der Telekommunikation und Datenfernübertragung
Technische Grundlagen des Internets: Netzwerkarchitektur - Internettechnik zur Koordination - Risiken und Schutzmaßnahmen - Gesetzliche Regelungen. Datenfernübertragung und Rechnernetze: Grundlagen der Kommunikation - Datenfernübertragung - Rechnernetze - Organisatorische Überlegungen zur Rechnervernetzung.
Telekommunikationstechnik -
Grundlegende Kenntnisse und Fähigkeiten
ISDN in der Praxis - Grundlagen von ISDN - Kommunikationsformen und Digitalisierung - ISDN-Konzept - ISDN-Anschlüsse - Telefonieren mit ISDN: Analog- und ISDN-Telefonie - PC als Telefon - Bildtelefonie - ISDN-Nebenstellenanlagen - Aufbau - Dienste - Vernetzung auf ISDN-Basis - PC als multifunktionales ISDN-Endgerät - LAN-Kopplung.
Übertragungsverfahren: Übertragung von Sprache und Daten - Analoge und digitale Sprachübertragung - Besonderheiten bei der Übertragung von Daten - Kompressionsverfahren - Übertragungstechnik - Übertragungsebenen - Übertragung elektrischer Signale - Übertragungskapazität - Synchronisation - Datenübertragung über Lichtwellenleiter - Telekommunikationsnetze - Netztopologien - Vermittlungsverfahren - Signalisierung. Analoges Telefon und Telefax: Analoger Telefonanschluss - Funktionsweise - TAE Anschlusstechnik - Dienste am analogen Netz - Bauarten bei Telefonen - Fernkopierer (Telefax) - Grundlegende Arbeitsweise - Digitalisierung der Bildinformationen - Verfahren zur Codierung und Übertragung - Arbeitsweise von Scannern und Druckern - Einstellen der Teilnehmer-ID-Kennung.
Analoge Modems und ISDN: Das Modem am analogen Telefonanschluss - Begriffe - Betriebsarten - Standards - Schnittstelle zum PC - Das OSI-Referenzmodell - Aufbau des OSI-Referenzmodells - Die 7 Schichten.
ISDN und Nebenstellenanlagen: Prozeduren und Protokolle am ISDNAnschluss - Zugriffssteuerung zum D-Kanal- Aktivierung und Deaktivierung - Schicht 2 des Dkanals - Schicht 3 des D-Kanals - Einige Dienstmerkmale - Nebenstellenanlagen: Analoge Nebenstellenanlagen - ISDN-Nebenstellenanlagen mit SOSchnittstelle - ISDN-Nebenstellenanlage mit S2M-Schnittstelle.
Kommunikation über PCs: Der PC am analogen Telefonnetz - Bauarten bei Modems - Application Program Interface (API) - Konfiguration der COMSchnittstelle unter Windows - Anwendungsbeispiel HyperTerminal - Der PC am ISDN - Bauformen - CAPI - CAPI-Port-Treiber - Weitere Möglichkeiten: Kommunikationsdienste mit dem PC - Mailboxen - PC-zu-PC-Kommunikation - Der PC als Endgeräteersatz.
Mobile Kommunikation und Geschäftsanwendungen: Mobilfunknetze - Standardisierung und Eigenschaften der GSM-Netze - Funktechnik und Funkversorgung - Netzaufbau - Funktionen des Netzes - Zukünftige Entwicklungen - Erhöhung der Datenübertragungsgeschwindigkeit - Kommerzielle Anwendungen - Electronic Commerce - Groupware-Systeme - Informationssysteme - Teleworking - Teleteaching und Telelearning - Telekommunikationsmarkt - Regulierungsbehörde - Telekommunikationsanbieter - Zukünftige Entwicklungen.
Telekommunikationstechnik -
Aufbauende Kenntnisse und Fähigkeiten
Internet-Telefonie und Voice-over-IP: VoIP-Grundlagen - Grundbegriffe - Komponenten - Einsatzgebiete - VoIP-Netzwerke - Anforderungen an VoIP-Netze - Technologie - Digitale Sprachübertragung in IP-Netzen - Übertragungsverhalten - Sprachverständlichkeit - Kodierung und Komprimierung - Messen der Sprachqualität - Protokolle und Standards - Standardisierungsgremien - Signalisierung - Verbindungssteuerung - PSTN-Signalisierungsprotokolle - Transport von Signalisierungsnachrichten - Netzwerke für VoIP - ATM, DSL, Ethernet, FDDI, Frame Realy, ISDN, Token Ring, WLAN, UMTS-Dienstegüte - Verfahren, CoS, QoS, Label Switching - Sicherheitsverfahren - IPSec, TLS, SRTP, H.323, SIP - Aufbau von Netzwerken mit VoIP - Planung und Einführung - Netzdesign - Migrationsstrategien - Qualitätsmessungen - Prozessionelle IP-Telefonie - Abgrenzung zur Internet-Telefonie - Vor- und Nachteile - Einsatzgebiete und Nutzergruppen - Standards - Sicherheit - Zukunft der Internet-Telefonie - Planung eines IP- Telefonnetzes: betriebswirtschaftliche Aspekte.
Funknetz UMTS 1: Grundlagen - Definitionen - Konzepte - Ziele - Vorteile - GSM - GSP - Entwicklung von Mobilfunknetzen - Mobilfunkmarkt und Marktentwicklung - UMTS-Basisdienste: erweitertes Dienstespektrum - Mehrwertdienste - Endgeräte - Mobiletelefone, PDAs, Smart Phones, UMTS-Netzwerkkarten für PCs, Set Top Boxes, Pager - Anwendungssoftware - Betriebssysteme - Funk-Technologie - Definitionen und Standards - Technologische Grundlagen - Systemarchitektur - Inhouse-Bereich - Terrestrischer Bereich - Satellitenbereich - Übertragungsprotokolle - WCDMA - Scrambling - Code Sets - Protokollschnittstellen.
Funknetz UMTS 2: - Netzwerktechnologie - Dienste und Dienstarchitektur - Standards und Standardisierung - Systemarchitektur - Backbone - Intelligente Netze - CDMA- Technik - Protokolle - Funknetzplanung Access Network - Core Network - Radio Acces Network - Backbone-Konzepte - Interworking - Betrieb: betriebswirtschaftliche Faktoren - Aufbaustrategien - Netzmanagement - Inhaltliche und technische Aspekte - Wirtschaftliche Aspekte.
Festnetz DSL 1: Grundlagen - Einsatzmöglichkeiten von DSL - Übersicht über DSLTechnologien - Teilnehmeranschlussleitung - Wählnetze und DSL - Technische Grundlagen - Schnittstellen - Modulationsverfahren DSL- Technologien - Asymmetrische DSL- Technologien - Symmetrische DSL-
Technologien - DSLKodierungsverfahren.
Festnetz DSL 2: DSL-Netze - Aufbau, Protokollstack, IP-Adressierung - Betriebsarten und Fehlerkorrektur - DSL über ATM - T-DSL-Hardwarekomponenten - DSL in der Praxis - PC und Telefon - Verwendung einer TK-Anlage - Hardware-Installation - Netzwerke am DSL-Anschluss - Messtechnik - Übersprechen - ADSL-Messungen - Messungen bei symmetrischen Verfahren.
Festnetz ATM: Grundlagen - ATM in der Praxis - ATM als Multimediaplattform - Struktur eines ATM-Netzes - Anschlüsse - Aufbau der Zellen - Zelltypen - Verbindungen und Pfade - Dienste - Überwachung - Technologie und Verkehrsmanagement - Physikalische Schnittstellen - Adaptionsschichten - AAL 1: Kontinuierliche Bitströme - AAL 2: Komprimierte Sprache - AAL 5: Pakete - QoS - Übertragungsdienste - Dienstklassen und Verkehrsvertrag - Adressierung und Signalisierung - Zulassungskontrolle, Parameterkontrolle - OAM-Zellen und ILMI - Call Routing und PNNI - ATM in der Praxis - SVCs - Signalisierung und Routing - Web-Zugriffe über DSL - Standortkopplung über ATM und Frame Relay - ATM im LAN - ATM und ISP - ATM und MPLS - ATM und UMTS.
4. Vorteile Fernstudium
1. Sie können jederzeit anfangen!
Da Sie von den Fernlehrern individuell betreut werden, können Sie sofort starten. Ohne Wartezeiten. So erreichen Sie schnell und ohne Zeitverlust Ihr persönliches oder berufliches Weiterbildungsziel.
2. Sie lernen bequem zu Hause
Ihr Fernstudium lässt sich optimal in Ihr Berufs- und Privatleben integrieren. Das ist der große Vorteil dieser Weiterbildung: Sie können Ihre Studienzeiten selbstständig organisieren und das Lernen perfekt Ihrer beruflichen und familiären Situation anpassen. Denn wann und wo Sie lernen, bestimmen allein Sie.
3. Sie lernen selbstbestimmt
Sie lernen und üben, ohne von anderen beobachtet oder gedrängt zu werden. Das Tempo und die Intensität Ihres Lernens bestimmen nur Sie selbst.
4. Sie werden individuell betreut
Die Anbietergewähren Ihnen kompetente Unterstützung durch persönliche Studienleiter. Während des gesamten Lehrgangs stehen Ihnen erfahrene und einfühlsame Fernlehrer mit Tipps und Rat zur Seite. Sie werden mit Ihren neuen Erfahrungen und Erkenntnissen nicht allein gelassen.
5. Sie lernen modern und zeitgemäß.
Das Material dieses Lehrgangs ist nach den modernsten inhaltlichen und pädagogischen Empfehlungen konzipiert.
5. Voraussetzungen
Technisches Interesse haben Sie
Der Lehrgang Telekommunikationstechniker/in erweitert Ihr Wissen in allen Fragen der Telekommunikation. Die ideale Weiterbildung und Zusatzqualifikation, wenn Sie im IT-Bereich tätig sind als PC-Betreuer, PC-Techniker oder Netzwerkadministrator.
Das ist eigentlich schon die Hauptvoraussetzung, um erfolgreich an diesem Lehrgang teilzunehmen. Sie benötigen zusätzlich mindestens einen Realschulabschluss oder den Hauptschulabschluss mit einer abgeschlossenen technischen Berufsausbildung. Als weitere Voraussetzung sollten Sie sicher mit einem PC arbeiten können und Interneterfahrung mitbringen. Ideal sind darüber hinaus Kenntnisse im Hardware-Bereich.
Ihre Hardware-Voraussetzungen: Sie benötigen einen Standard-Multimedia-PC mit mindestens 32 MB RAM und 80 MB freiem Festplattenspeicher, das Betriebssystem Windows (entweder 95/98 bzw. ME, XP oder 2000), ein CD-Laufwerk und möglichst auch den Zugang ins Internet.
Hier gehören Sie hin
Sie wollen Ihr Wissen in allen Fragen der Telekommunikation erweitern - vielleicht auch, um beruflich in eine Position aufzusteigen, in der Sie anspruchsvolle Telekommunikations-Anlagen und kleine Netzwerke planen und betreuen? Dieser Lehrgang verschafft Ihnen beste Startbedingungen. Sie sollten mit dieser Weiterbildung zum/zur Telekommunikationstechniker/in am besten gleich starten.
Der Fernlehrgang passt als Zusatzqualifikation ideal zu Ihnen,
- wenn Sie jetzt im IT-Bereich tätig sind, z. B. als PC-Betreuer/in, PC-Techniker/in, Netzwerkadministrator/in, Fachkraft für IT-Sicherheit oder als Organisator/in im Teleworking;
- wenn Sie aus dem Bereich Technik kommen, z. B. als Facharbeiter/in, Techniker/in, Informations- und Kommunikationstechniker/in, Elektroniker/in oder Ingenieur/in;
- wenn Sie als Quereinsteiger/in einen Beruf mit Zukunft erlernen möchten. Dies gilt auch, wenn Sie sich selbstständig machen möchten, z. B. im Rahmen einer Ich-AG;
- wenn Sie als Selbstständige/r Ihr Angebotsspektrum um diesen technischen Dienstleistungssektor erweitern wollen;
- wenn Sie eine kleine Firma führen oder Ihre hauseigene Telefon- und PC-Anlage nach den neuesten technischen Möglichkeiten einrichten möchten.
Mit dem Abschluss "Geprüfte/r Telekommunikationstechniker/in HAF" kommen Sie allen genannten beruflichen Ziele einen entscheidenden Schritt näher!
PC-Voraussetzungen
Standard-Multimedia-PC mit Internetzugang.
Abschluss
Zeugnis und Zertifikat der Hamburger Akademie: Nach der erfolgreichen Lehrgangsteilnahme erhalten Sie als Bestätigung Ihrer Leistungen das Zeugnis der Hamburger Akademie als "Telekommunikationstechniker/in HAF". Die Gesamtnote ist die Durchschnittsnote aller Einsendeaufgaben. Das Zeugnis der Hamburger Akademie wird in der Wirtschaft, Industrie und Öffentlichkeit als Abschluss eines renommierten privaten Fernlehrinstituts anerkannt. Sie können es jederzeit als persönliche Referenz vorzeigen oder Ihren Bewerbungsunterlagen beifügen. Das Zertifikat der Hamburger Akademie als "Geprüfte/r Telekommunikationstechniker/in HAF" erhalten Sie:
- wenn Sie die Voraussetzungen für das Zeugnis erfüllt haben UND
- die Prüfung im Rahmen des Seminars erfolgreich abgelegt haben.
Studiendauer
Ihre Regelstudiendauer bis zum Zeugnis oder Zertifikat beträgt 12 Monate, bei einem wöchentlichen Arbeitsumfang von etwa acht bis zehn Stunden. Sie können aber auch schneller vorgehen oder sich ohne Zusatzkosten insgesamt 18 Monate Zeit lassen.
Studienmaterial
Die Studienmaterialien zu Ihrem Fernlehrgang sind so aufbereitet, dass Sie sich Ihr Wissen optimal und zielorientiert aneignen können. Doch die Hamburger Akademie lässt Sie damit nicht allein! Sie werden kontinuierlich durch Ihr Fernstudium begleitet. Es stehen Ihnen erfahrene Studienleiter zur Seite, die Ihren Lernfortschritt anhand Ihrer Einsendeaufgaben im Blick behalten. Sie bearbeiten die Aufgaben selbstständig und senden Ihr Ergebnis anschließend an die Hamburger Akademie. Ihre Studienleiter korrigieren und bewerten die Einsendeaufgabe daraufhin schriftlich und senden sie Ihnen kommentiert zurück. So steigern Sie Ihr Wissen Schritt für Schritt. Den Kontakt, den Sie auf diese Weise zu Ihrem Studienleiter aufbauen, können Sie auch nutzen, um generelle Fragen zum Lernstoff, zu den Aufgaben oder zum Lehrgangsziel zu stellen. Über den smartLearn®-Campus, das Online-Forum der Hamburger Akademie, finden Sie leicht Kontakt zu Ihren Mitstudierenden. Dieses Zusatzangebot steht Ihnen für den Austausch von Tipps, fachliche Diskussionen, Lerngemeinschaften oder lockeren Smalltalk kostenlos zur Verfügung. Voraussetzung ist lediglich ein Internetzugang.
Seminare
Ein ergänzendes Seminare: Zusätzlich zum Fernunterricht bieten wir Ihnen ein viertägiges Begleit-Seminar an. Die Seminar-Teilnahme ist freiwillig. Wenn Sie jedoch das Zertifikat der Hamburger Akademie erwerben möchten, ist der Seminar-Besuch verbindlich. Denn im Rahmen des Seminars ist eine Prüfung vorgesehen, nach deren Bestehen Sie das Zertifikat der Hamburger Akademie erhalten.
Ihr Vorteil: Die Seminare der Hamburger Akademie sind generell praxisorientiert und speziell auf Ihre zukünftige Tätigkeit zugeschnitten: Sie üben dort unter der Anleitung von erfahrenen Fachleuten viele wichtige Inhalte des Lehrgangs praktisch anzuwenden. Daneben haben Sie die Chance, sich mit anderen Studienteilnehmern auszutauschen und wichtige Fragen zu den Lerninhalten mit einem fachlich versierten Seminarleiter zu besprechen.
6. Anbieter:
Bestellen Sie online Ihre kostenlose Informationsunterlagen / Kataloge mit dem kompletten Fernstudienangebot.
Insider-TIPP: Geben Sie ihre postalisch korrekte Adresse an und Sie erhalten dann regelmäßig finanziell interessante Sonderangebote, wie Stipendien oder Ermäßigungen für Ihren Wunschlehrgang.
Die Marktführer:
Renommierte Institute mit umfassenden Portfolio:
Nehmen Sie Ihre Karriere in die Hand und machen Sie sich unersetzlich für Ihren Betrieb.
Die Studiengebühren sind meist steuerlich absetzbar.